Einspruch / Checkliste / Überlegungen zum Umgang mit Geocaching

Wer mit Cache-Ablehnungen oder dem Review-Prozess Probleme hat, kann sich im Rahmen eines „Einspruches“ an appeals @ groundspeak .com wenden. Wie das genau funktioniert und wozu diese Adresse gut ist hat stash-lab hier erläutert (Link). Dazu empfehle ich aber noch das Durchlesen des untenstehenden, folgenden Abschnittes.

Abgesehen von der Checkliste Cachelisting der deutschen Reviewer (Link) gibt es auch noch diese sehr toll gestaltete Seite von geocaching-magedeburg .de (Edit 2019: Link / Website nicht mehr erreichbar.) die vielleicht Anfängern etwas Hilfestellung bieten kann. Wobei ja nicht nur „Anfänger“ schlechte Dosen legen. Das führt mich zu folgenden Überlegungen zum Umgang mit Geocaching und untereinander innerhalb von Geocaching, die sicher nicht jeder teilt und über die man sicherlich endlos diskutieren kann.

Hohe Found-Zahlen sind ja kein Garant für Qualität oder Fehlerfreiheit. Letzteres generell nicht, den Menschen machen Fehler. Da kommt keiner drum herum. Und da es ja ein Hobby / Spiel ist, auch wenn man oft denken könnte es ist der Zweitjob, so sollte man je nach Umstand auch mal Gnade vor Recht ergehen lassen und/oder konstruktiv Kritik üben anstatt nur „drauf einzuschlagen“. Und wenn jemand Therapieresistent ist. Na Und. Es ist ein Spiel. Ich kann entscheiden wie, ob und in welchem Umfang ich es ausleben mag, da brauche ich meiner Meinung nach doch keine Energie auf Owner- oder Reviewerbashing verschwenden.
Wenn überhaupt empfiehlt sich meiner Meinung der Versuch, die Dinge mal von verschiedenen Standpunkten breitgefächerter zu betrachten. Das kann beim Verständnis einer Entscheidung helfen, auch wenn diese mir eventuell nicht gefällt. Das manche Entscheidungen trotzdem nicht nachvollziehbar bleiben, kann aber trotzdem passieren. So ist das halt mit unterschiedlichen Meinungen und Regelauslegungen.

Und ein paar Regeln braucht es um unser Hobby so zu erhalten wie es ist, sonst brauchen wir uns bspw. über „negative“ Presse nicht zu wundern. Egal ob im gerne als Bürokratenland verschrieenen Deutschland (die Reviewer für Deutschland kommen zwar aus .de, Groundspeak aber aus den USA) oder sonst wo. Solche Argumente höre ich oft wenn man weiß, das ein Listing garantiert nicht Giudeline konform ist und zig Ausnahmen bräuchte. Die Frage ist, wo fängt man mit den Ausnahmen an und wo hört man auf. Jeder Owner will die Ausnahme ja nur für seinen Cache. Aber wenn das alle wollen…? Ein nicht haltbares Argument aber oft ein Kampf gegen Windmühlen wenn man dagegen argumentieren will. Und das heißt nicht das ich jede Entscheidung der Reviewer oder von Groundspeak gut finde und per se verteidige (ganz und gar nicht), aber ohne ein paar Regeln klappt das Zusammenleben oft auf Dauer nicht… Da muss man versuchen als Reviewer den Mittelweg zu gehen, könnte ich mir als normaler Geocacher vorstellen. Das dies nicht einfach ist, keine Frage.
Leider kann ich nicht sagen das die Cachefreischaltung durch Reviewer X gleich bedeutet das ein anderer Cache durch Reviewer Y automatisch auch eine Freischaltung bedeutet. Erstens sind es zwei unterschiedliche Caches, so ähnlich sie auch sein mögen (ähnlich ist ja nicht gleich) und zweitens hat jeder Reviewer andere Erfahrungswerte und Ansichten die sicher berechtigt und nicht aus der Luft gegriffen sind (zumindest gehe ich mal davon aus). Wer damit Probleme hat oder auf Teufel komm raus etwas probieren will, kann sich ja an Appeals (siehe oben) wenden.

Oder es handhaben wie vor kurzem bei einem Cacherkollegen mitbekommen. „Ich lege einen Cache der Aufgrund mehrerer Argumente nicht Guidelline konform ist, versuche ggf. durch Trickserei das Listing durchzubekommen, Antworte dem Reviewer aber dann ehrlich und lege die Karten auf den Tisch.=> Listing nicht freigeschaltet.“ Wenn man dann noch im Vorhinein hört:“Da trickse ich halt mit den Stages und sobald eine Reviewernote kommt, lasse ich den Publish-Versuch und ziehe das Listing zurück.“ Verstehe ich nicht. Entweder ich suche von Vornherein das offene Gespräch (Ausnahmen sind ja möglich), oder ich lasse es gleich, wenn ich weiß das es definitiv Regelbeanstandungen geben wird und ich keinen Bock zum Diskutieren mit dem Reviewer habe. (Wenn man sachlich und begründet argumentiert, kann das ja auch positiv zugunsten des Owners ausgehen. So etwas gibt es und das ist sicher keine Seltenheit.).

Eine Never-Ending-Story. Ich bin gespannt wie das Verhalten der „Community“ sofern es diese an sich gibt, weitergeht, besonders wenn der Geocaching-Hype (da es gerade „in“ ist) nachlässt, von dem manche Schreiben… Da werden die Reviewer als „Geheimbund bezeichnet, aber selber will man nicht viele andere Leute im Hobby haben, da es ja so überlaufen ist. Und plötzlich betreiben aber viele dieses Hobby… Nur gut das das Schwimmbecken groß genug ist und jeder selber entscheiden kann ob und wie (wie oft und in welcher Ausprägung und Art) er es nutzen will. Wenn man sich das bewusst macht, kann man viele Dinge entspannter sehen und sich Freuen anstatt sich aufs Ärgern zu konzentrieren.

Wer will kann ja auch Danke sagen, zum Beispiel hier: Groundspeak Weekly Newsletter – November 23, 2011 . Wobei ich denke das ein Danke in der Kommunikation unter dem Jahr sicher besser platziert ist, wenn es aufrichtig gemeint ist.

4 Gedanken zu „Einspruch / Checkliste / Überlegungen zum Umgang mit Geocaching

  1. team hatina

    Bei meinen beiden Beispielen ist sicher alles grundsätzlich korrekt gelaufen. Bei dem Süstedter weiß ich es ja genau: ich war vor Ort, wurde in Gefahr gebracht, hab die Ownerin kontaktiert, die ist bis heute anderer Meinung (damals hatte sie gerade erst ~10 Caches gefunden), dann den Reviewer kontaktiert, der auch reagiert, sich dann aber hat bequatschen lassen. Der „Ton“ war durch die Bank weg von allen Seiten korrekt, denke ich. Bei dem Mindener Cache wird es ähnlich gelaufen sein: der Reviewer hat erst ok gesagt, dann kam ein Guideline-Prediger mit „Schiss inne Büx“ und dann hat der Reviewer den sicher formal auch korrekten Schritt getan.

    Was man hier schön sieht, finde ich: das Reviewing hat seinen Sinn, kann aber eine vor-Ort-Inspektion nicht ersetzen. Das ist eben kein Sport oder Hobby mit Regeln, die man durch metrische Vorgaben festsetzen kann. Da ist eher gesunder Menschenverstand gefragt. Den kann man in einer inzwischen solch großen Community aber nicht grundsätzlich vorraussetzen. So schön die neuen Regeln mit appellierenden Botschaften auch klingen mögen: Effekt werden sie keinen haben. Ein 14jähriger Großstadt-Playstation-Junkie wird nie die Chance gehabt haben, einen Sinn für die Geschehnisse in einem Naturwald entwickeln zu können. Der VERSTEHT gar nicht, warum ich mich über einen Nano im Wald aufrege, der findet genau das ja den Kick bei seinem Cache. Und jemand, der erst 10 Dosen gefunden hat, fühlt sich vielleicht angegriffen, wenn man ihm sagt, „leg die Dose lieber dort hin, hier wird es die Location zu stark schädigen“ oder „die Leute werden hier mit dem Auto ran fahren, auch wenn du das als Fahrradtour ausgelegt hast“.

    Unheimlich viel Luft aus den Segeln der berechtigten Kritiker könnte man nehmen, wenn es die Chance der direkten Kontrolle geben würde, sozusagen ein Post-Reviewing. Das kann natürlich kein Reviewer leisten, das müsste die Community tun. Ich habe vor >1 Jahr schon mal versucht, das im Feedback-Forum interessant zu machen, aber irgendwie kapiert das niemand. Mit meinem german English kann ich das vielleicht auch nicht gut genug erklären, deshalb wird es meist als weiteres Punktesystem (Favotiten, GC-Vote etc) missverstanden und darauf verwiesen, welche Mechanismen es schon gäbe, um nicht regelkonforme Caches zu melden.

    Ich kann es ja nochmal versuchen, denn es würde meiner Ansicht nach alle Probleme auf einen Schalg lösen können: Jäger vs GC, Förster vs GC, Reviewer vs Cacher, gesunder Menschenverstand vs Statistik usw usf:

    Alles wie bisher, vielleicht ein bisschen lockerer von Reviewerseite. Ab einer gewissen Zahl von gefundenen und versteckten Caches, sagen wir mal einfach 250/10, kann ein Cacher einen Cache bewerten, anonym. Auch das Ergebnis bleibt unsichtbar. Die Bewertung umfasst aber, anders als bei anderen Voting-Systemen, nicht den Ort oder Cache an sich, sondern Aspekte, die der einzelne Cacher, der ja nicht gleichzeitig Owner, Cacher, Polizist, Leiter des Straßenverkehrsamts, Jäger, Förster, Tierarzt und Jurist ist, gar nicht alle abschätzen kann. Auch ein Reviewer kann das nicht, schon gar nicht, wenn er nicht vor Ort ist.

    Wenn nun aber mehrere erfahrene Cacher melden, dass der Cache z.B. bei genauer Betrachtung lebensgefährlich versteckt ist (siehe mein Beispiel aus Süstedt) oder es zu erwarten ist, dass die Leute ihr Fahrzeug in einer unübersichtlichen Kurve parken, weil es nirgendwo anders geht (auch wenn der Owner eigentlich eine Wanderung oder Fahrradtour vorsieht) oder zu erwarten ist, dass die kleine Filmdose im dichten Naturwald diesen nachhaltig schädigt oder oder oder, dann wird der Reviewer automatisch benachrichtigt oder auch eine zu gründene Gruppe von freiwilligen Schlichtern, die dann zu vermitteln versuchen, aber bei Uneinsichtigkeit auch das Recht zur Archivierung haben.

    Oft ist es nämlich eine Kleinigkeit, die etwas ändern würde. Das Beispiel mit der unübersichtlichen Kurve ist auch eins aus meiner Homezome: jeder Einwohner würde den schönen Ort über eine bestimmte Nebenstraße ansteuern. Die allermeisten Cacher werden aber mit ihrem Navi anreisen. Von der Bundesstraße aus kommend ist man schon 1km am Cache vorbei, bis man merkt, es kommt kein besserer Platz mehr zum Parken, also zurück und an den Waldrand gequetscht (S-Kurve, abschüssig, nur 4m breite Straße, Putenmastställe und Viehverwertungsanlage bringen aber viel Schwerlastverkehr). Ich habe es probiert: legt man besagten Cache an einen Baum 10m weiter auf die Straße zu, die Ortskundige benutzen würden, weist auch das Navi den Weg über diese Straße.

    Dem Owner ist das schnurz, der Reviewer tippt sich an die Stirn, der hat eh schon genug an den Hacken, aber wenn der Cache nach 5 Haken von erfahrenen Cachern auf dem Bewertungsformular bei „benötigt dringend Parkplatzangaben oder Anfahrtsanweisungen“ automatisch disabled und ein Schiedsrichter eingeschaltet wird, dann ist da ja vielleicht was dran und auch der Owner zur Einsicht zu bewegen.

    Irgendwie wird das ein bisschen offtopic, aber mich überkam es eben so, weil ich heute mal wieder durch die Foren und Blogs gegeistert bin und überall von Problemen lese, die ich damals schon prophezeit habe, als die Handys cachen lernten. Du musst jetzt dran glauben, dass ich das wieder aufrolle, weil der arme Mindener seinen Cache ausgerechnet verloren hat, als ich deinen Blog las, aber vielleicht treffe ich ja dadurch mal auf einen, der ähnliches denkt und den Gedanken aufgreift 🙂

  2. team hatina

    Das hört sich schön an und nichts davon ist wirklich falsch und man kann eigentlich nicht viel dagegen reden. Leider ist aber gerade die zum Teil dramatisch weite, unterschiedliche Auslegung der Regeln von Seiten der Reviewer Grund für Streitereien oder dem Verlust des Spaß an diesem Spiel. Während ich diesen Artikel lese, kommt eine Mail rein: der erste Cache einer vielversprechenden, neuen Serie wurde nach kurzer Zeit wegen Regelverletzung archiviert. http://coord.info/GC3M41C

    Nun ja. Die Museumseisenbahn fährt gelegentlich dort rüber, alle paar Wochen mal ein Güterzug im Schritttempo. An beiden Seiten der Gleise ist etwa 2m Platz. An beiden Seiten der Gleise kann man bequem auf einem Wartungsweg laufen. Die Züge pfeifen laut und lange, wenn sie die Brücke anfahren. Oft stehen Angler drauf oder Familien, die sich die Gegend anschauen. Von Anwohnern wird die Brücke als Abkürzung zu Fuß, auch mit Kinderwagen, oder mit dem Fahrrad benutzt. Verbotsschilder stehen an jedem LPC. Verbotsschilder stehen an jeder Wartungstreppe einer jeden Straßenbrücke. Wie viele „Betreten verboten“ Schilder hängen wohl rund um das RAW Gelände in Magdeburg oder an jeder anderen verfallenen VEB Anlage? Wie viele T5s baumeln wohl deutschlandweit unter Brücken, die man gar nicht so nutzen dürfte, wie man es muss, um an den Cache zu kommen?

    Dies http://coord.info/GC2WFQ6 ist auch eine Eisenbahnbrücke, über die ganz selten noch ein Güterzug fährt und an Wochenenden oder Feiertagen die Museumseisenbahn. Allerdings mit echtem Fahrplan und viel, viel öfter als in Minden. Die Brücke besteht eigentlich nur aus zwei Stahlträgern, ein paar angeschweißten Blechen und aufgelegten Rosten. Sie überquert einen tiefen Entwässerungsgraben mit steilen Ufern. Mal abgesehen von der Suche, bis man ihn gefunden hat: um an den Cache zu gelangen, muss man sich entweder auf die Schienen legen und unter die Schienen greifen oder den steilen Hang runter krackseln, wobei man sich an den Gleisen festhält. Als ich den Cache gefunden habe, stand ich gerade unter der Brücke, zum Glück nicht mehr mit der Hand auf den Schienen, als der Triebwagen mit etwa 40 km/h über mich drüber donnerte. Wenn man sich die Loags durchliest, bin ich nicht der einzige, dem ähnliches passiert ist. Habe ich der Ownerin mitgeteilt, die glaubt jetzt, ich hab was gegen sie. Hab ich dem Reviewer mitgeteilt, der den Cache auch zunächst disabled hat. Die Ownerin musste aber lediglich versichern, dass das nicht gefährlich ist und der Zug sich auch ankündigt (war bei mir nicht so) und der Cache war wieder online. Auch Fotodokumente an den Reviewer halfen da wenig. Ich halte den Cache für lebensgefährlich, aber es interessiert niemanden. Selbst wenn der Zug sich ankündigt: man stelle sich nur eine fünfköpfige Familie unter, neben und auf den Schienen vor, die maximal 5-10 Sekunden Zeit hat, sich nach dem Pfeifen des Triebwagens in Sicherheit zu bringen. Der Graben ist sicher 4-5 Meter tief, der Hang echt steil und dicht bewachsen, den kommt man gar nicht hoch, ohne sich an den Gleisen festzuhalten. Und zwischen Straßen und Bahnbrücke sind vielleicht 1,50m Platz, da kommen allenfalls 2 gleichzeitig hoch, und das auch nur, wenn sich einer am anderen festhält und der andere eben an den Gleisen.

    http://www.haumichweg.de/geocaching/bb1.jpg
    http://www.haumichweg.de/geocaching/bb2.jpg

    Es sind beides nicht meine Caches, den Mindener Owner kenne ich gar nicht (aber die Brücke) und die Süstedter Ownerin kenne ich nur wegen meines „Owner-Bashings“. Aber sorry, ich halte den Süstedter Cache wirklich für lebensgefährlich, mal abgesehen von den Negativ-Schlagzeilen, wenn da wirklich mal einem Kind die Hand abgefahren wird oder Papa im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf verliert. Wie soll ich als gemeiner Cacher verstehen, warum der eine bleiben darf, der andere aber nicht? Und wieso versteht ein Reviewer dann nicht, dass man ihn beim Listing austricksen will, wenn die Gefahr besteht, dass ein Cache, in den man Stunden, Tage oder gar Wochen gesteckt hat, wegen „Willkür“ bei der Regelauslegung womöglich nicht durch kommt?

    Ich werde mich hüten, grundsätzlich was gegen die Arbeit der Reviewer zu sagen, ich würde das nicht machen wollen. Meine Hochachtung, wirklich! Aber du hast ja angeregt, beide Seiten zu betrachten, deshalb dachte ich, es sei vielleicht auch für Reviewer sinnvoll 😉

    lg
    Frank
    vom team hatina

    1. team hatina

      Äh… falls du den Text durchgehen lässt, verbessere doch bitte Soaß=Spaß und rein=archiviert und was dir sonst noch auffällt 😉

      1. RDPfleger

        Erledigt. Danke für Deinen Beitrag.
        (Die Moderation ist für mich nur ein weiterer Spam-Schutz und eigentlich nicht zur Inhaltskontrolle gedacht, sofern nichts gesetzeswidriges drin steht 😉

        Wie Du selbst sagst, es ist manchmal nicht direkt nachvollziehbar und manchmal schwierig. Aber gerade deshalb (individuell) können die Reviewer auch Ausnahmen in einem gewissen Rahmen machen. Zu den Beispielen konkret kann ich nichts sagen und ich weiß auch nicht ob und welche Informationen der Reviewer vorab hatte, ob ihm etwas vorgegaugelt wurde oder er/sie vielleicht auch nur einen „schlechten Tag“ hatte, wie ihn jeder Mensch mal hatte oder oder oder… Ich denke im miteinander und im Gespräch oder zumindest im Gesprächsversuch (ist im Regelfall + bei einem normalen Tonfall kein Thema) fährt man besser und sicher auch erfolgreicher.

        Das manche so und mache so entscheiden wird es immer geben. Aber aus diesen Grund kann man ja einen anderen Reviewer mal anschreiben oder Appeals@groundspeak nutzen (die haben auch nochmal mehr Entscheidungsbefugnisse als ein Reviewer). Womit wir wieder beim individuell und somit auch beim jeweils individuellen Erfahrungsschatz und somit der Grundlage der Entscheidungsfindung sind. EInzel- und Ausnahmefälle gibt es leider immer wieder, das können wir (oder kann ich) nicht ändern, aber es zeigt uns wenigstens das es auch anders geht. Ohne schwarz wüßte man nicht was weiss ist.

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